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🌌 Unleash Your Inner Strategist!
Feuerland Spiele 63538 Gaia Project is an engaging strategy game designed for 1 to 4 players, featuring a playtime of 60 to 150 minutes. Released in January 2019, this award-winning game (2nd place in the German Game Prize 2018) offers a rich, immersive experience in German, perfect for seasoned gamers and newcomers alike.
Product Dimensions | 29.5 x 29.5 x 8.5 cm; 2.88 kg |
Manufacturer recommended age | 14 years and up |
Item model number | 63538 |
Language: | German |
Number of Game Players | 1, 4 |
Assembly Required | No |
Batteries Required? | No |
Batteries included? | No |
Material Type(s) | Karton |
Remote Control Included? | No |
Colour | Mehrfarbig |
Release date | 1 Jan. 2019 |
ASIN | B0759MN2G7 |
F**E
Gran Juego!
Es un juego pesado, al estilo de los juegos europeos. No existe el factor suerte y es un juego de pura estrategia. Tiene muchas reglas, pero una vez que las dominas es muy profundo, agradable y desafiante.
V**N
Bof - beaucoup de bruit pour rien
Jeu bof... j’en avais entendu énormément de bien et je suis super déçue. Je ne vois pas trop l’intérêt du jeu, beaucoup de matériel et de mise en place pour pas grand chose... les différentes factions sont très inégales en termes de capacité, ça rend compliqué le fait d’arriver à faire une partie équilibrée.
T**S
Ein würdiger Nachfolger zu Terra Mystika
Ich habe schon Terra Mystika sehr oft und sehr gerne gespielt und war daher auf dieses Nachfolgespiel sehr gespannt.Meine Erwartungen an das Spiel wurden sogar noch übertroffen. Es ähnelt Terra Mystika in einigen Punkten (wie z.B. die Völlker, die ähnlich aufgebaut sind, obwohl sie alle völlig verschiedene Fähigkeiten haben). Aber auch viele Punkte unterscheiden sich deutlich von Terra Mystika.Vor allem das Forschungs-Tablo, das die Kulte ersätzt und das veränderbare Spielfeld machen das Spiel noch etwas komplizierter, aber meiner Meinung nach auch besser und erhöhen den Wiederspielwert.Der Einzelspieler-Modus der hinzugefügt wurde ist auch sehr gelungen und lässt sich gut im Schwierigkeitsgrad anpassen. Es dauert zwar etwas bis man alle Züge des Automa richtig versteht und ausführen kann, aber dann ist das Spiel wirklich auch alleine recht Anspruchsvoll und nett gemacht.Aber mit mehreren Spielern macht es natürlich noch mehr Spaß.Alles in allem kann ich das Spiel allen die gerne recht komplexe und strategische Spiele spielen nur empfehlen. Ein wirklich tolles Spiel.
A**L
Estafa! Una caja llena con bolsas de arena una vergüenza
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J**.
Resümee nach einem Jahr...
Ein Jahr und ca 50 Partien, 20 davon Solo, später traue ich mich etwas über dieses Spiel zu schreiben, wobei allein die Anzahl der Partien schon klärt, wie ich zu diesem höllischen Meisterwerk stehe.Es ist brillant, aber es ist ein sehr spezielles Erlebnis und eine immer neue Herausforderung, die manch einer als schlicht zuviel empfinden mag. Ich will nicht auf die Grundstruktur dieses Spiels eingehen, sondern eher schildern, was man nach ein paar Partien von der Balancierung und dem langfristigen Spielspaß sagen kann. Letzterer ist bei mir ungebrochen...nein so stimmt das nicht, er wächst immer noch. Es ist ein asymmetrisches Schachspiel...nein, ich mag Schach nicht. Aber Gaia Projekt hat das Element von Schach, bei dem alle Ausgangsbedingungen auf dem Tisch liegen und der weitere Ablauf keinen Zufall hervorbringt. Dennoch ist allein die Asymmetrie schon der Grund hier das Wort Schach nicht in den Mund zu nehmen. Und ich bezweifle, dass es in allen denkbaren Kombinationen ausgeglichen ist. Wissen tue ich es nicht, dazu müsste man immer die gleiche Ausgangslage schaffen und mehrer Strategien durchspielen. Ich hätte daran kein Spaß. Ich habe aber Spaß an der Komplexität der Möglichkeiten, dem absolut krassem Zusammenspiel der verschiedenen Element, den vielen Möglichkeiten, die sich nicht sofort aufdrängen und das gepaart mit einem derart variablen Aufbau und den unterschiedlichen Völkern, das über Jahre mein Kopf immer wieder neu qualmen wird.Und dieses ist vielleicht auch eine Schwäche des Spiels. gerad am Anfang fragt man sich, ob man nun verloren hat, weil das Volk, dass man gewählt hat, schlicht komplett nicht zu den variablen Sieg- und Zwischenwertungen passte, oder ob man einfach zu doof war. Ich war sehr oft zu doof. Ich bin auch nicht unbedingt der absolute Grübler. Es dauert, bis man nicht nur die Eigenheiten des Volkes auf die jeweils zu erreichenden Ziele abstimmen kann, es dauert noch viel länger, Wege zu finden, die auch bei nicht "idealen" Voraussetzungen zu einem guten Ergebnis führen. Ich hab erst 5 Völker gespielt, da sind noch 9 weitere.Und das ist das besondere. Spiele ich um den Sieg? Anfangs ja, inzwischen hab ich Spaß am experimentieren mit teils überraschenden Ergebnissen. Klar, am Ende ist es ein knallhartes Optimierungsspiel - manche würden sagen, dass es an harte Arbeit grenzt. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert, wie tief mich dieses Spiel in seinen Bann zieht.Ich mag es nicht mit Terra Mystika vergleichen. welches ich zum einen nicht in meiner Sammlung habe, da es zu Zweit eher bescheiden funktioniert und ich zum anderen zuwenig gespielte Partien darin habe. Aber Tatsache ist, dass der Forschungsbereich nicht nur ein kleines weiteres Gimmick im Verhältnis zu der Tempeleiste ist. Das Forschungstableau hebt Gaia Projekt in eine neue Ebene der Komplexität. Nicht kompliziert. Im Gegenteil, ich finde GP nicht kompliziert. Am Ende zahlt man Rohstoffe für eine Aktion. Das ist nicht kompliziert. Wann man das tut, was man kauft, wo man etwas macht und wie man dies am besten kombiniert und auf die Zwischen und Endwertungen abstimmt, darin liegt der Spielreiz. Ich finde es immernoch schwer, zu beschreiben, warum mich dieses Spiel so packt. Denn nüchtern betrachtet, ist es eigentlich auch für mich ne Ecke zuviel. Aber irgendwie mag ich dieses Gefühl, nicht ganz Herr über dieses Spiel werden zu können, immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert zu werden, der sich aus dem variablen Aufbau ergibt und zuguter letzt auch noch die Völker kennen- und spielen zu lernen.Und ich spiele es am liebsten zu zweit. Dank der Änderungen beim Aufbau funktioniert dies absolut tadelos. Und es ist, obwohl man nicht aufeinander losgehen kann, doch soviel versteckte Interaktion in dem Spiel - die Art, bei der man darauf achten muss, wann man etwas tut, weil sonst die Chance vertan sein kann. Und allein die Abwägung ist schon grandios - so mag ich Interaktion in einem komplexen Spiel. Manchen mag dies nicht genügen, aber hier dampft der Kopf schon so genug. Wenn man sich hier selbigen auch noch einschlagen könnte, würde das wahrscheinlich keiner spielen wollen, der sich langfristig mit diesem Spiel auseinandersetzt.Und dann der Solomodus: Wenn es nur den gäbe, ich währe trotzdem zufrieden. Ich spiele eigentlich ungern solo, wenn dann, um Spiele kennen zu lernen oder bei Langeweile mal eine Strategie auszutesten. Gaia Projekt ist eine von 2 Ausnahmen. Der Solomodus ist einfach genial. Ja, er braucht Zeit, bis man die Züge des Automa fast im Schlaf ausführen kann. Die Plazierungsregeln einer Mine müssen sitzen und sie sind durchaus komplex. Ohne Zuhilfenahme von Markern kaum zu bewältigen. Ich handhabe dies so, dass ich Alle in Betracht kommenden Welten markiere und dann nach den anderen Regeln beginne, Welten auszuschließen. So kommt man sicher an Ziel. Inzwischen geht das schnell von der Hand. Alle anderen Aktionen des Automas sind schnell erledigt. Ist man irgendwann sattelfest, lässt er sich ohne weiteres schwerer machen oder leichter, wenn man zuoft auf die Nase bekommen hat. Das Spiel gegen den Automa ist aber auch ein anderes, als gegen "echte" Gegner, so dass der Wissensvorteil nicht so recht ins Gewicht fällt.Und um den Wissensvorteil zu kompensieren, kann man sich ja auch eine Rasse schnappen, von der man meint, sie sei für das Setup ungeeignet....Herausforderung angenommen!Was bleibt ist ein Spiel, dass auf allen Ebenen schwierig zu meistern ist. Dass in seiner Komplexität einen schmalen Grad zwischen Arbeit und Spielspaß beschreitet. Ein Spiel, das mir nach einem Jahr immer noch - oder eher mehr Spaß macht. Ein Spiel, bei dem man sich hervorragend nach einer Partie darüber streiten kann, ob es ausbalanciert ist. Ein Spiel dass nach ca 150-200 Stunden immer noch Neues zu bieten hat. Ein Spiel dass ich auch noch die nächsten Jahre immer wieder auf dem Tisch haben werde. Ein Spiel dass mit Sicherheit nicht jedermanns Sache ist und bei dem man sich selbst nach 50 Partien noch dabei erwischt, wie man Stunden nach der Partie noch überlegt, was man besser hätte machen können. Kein Spiel für jeden Tag...etwas besonderes,ein Sonderling.Es packt dich oder es lässt dich kalt..
Trustpilot
1 month ago
2 weeks ago